Nach der Trennung von Rafael Benitez ist der FC Liverpool auf der Suche nach einem neuen Trainer. Mit dem Schwende Sven-Göran Eriksson hat sich nun ein Trainer ins Spiel gebracht, der bereits die englische Nationalmannschaft gecoacht hat. Momentan trainiert Eriksson die Elfenbeinküste.
Nach fünf Jahren gehen Rafael Benitez und der FC Liverpool getrennte Wege. Nachdem der Spanier bereits beim amtierenden Champions League Sieger Inter Mailand unterschrieben hat, suchen die „Reds“ nun fieberhaft einen geeigneten Nachfolger. Jetzt hat sich der frühere englische Teammanager Englands, Sven-Göran Eriksson, Medienberichten zufolge selbst ins Spiel gebracht.
Der Schwede, der neben den „Three lions“ auch Manchester City, Lazio Rom, Benfica Lissabon und eine ganze Reihe weiterer europäischer Spitzenvereine trainierte sagte, dass es ein Traum für einen jeden Trainer ist, den FC Liverpool coachen zu dürfen. Sein Vater war schon damals glühender Anhänger Liverpools und er sei regelrecht geschockt gewesen, als er von der Entlassung von Benitez hörte.
Chancen für Eriksson eher schlecht
Doch dürften die Chancen Eriksson nicht die Besten sein. In seinen fünfeinhalb Jahren als englischer Nationaltrainer fiel er eher außerhalb des Platzes mit peinlichen Affären als mit rühmlichen Leistungen mit der Mannschaft auf. Bei Manchester City hielt er sogar nur ein Jahr auf der Trainerbank durch, ehe man ihn kurzerhand vor die Tür setzte.
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