An Christopher Samba können sich sicherlich nur noch wenige Fans von Hertha BSC erinnern, schließlich war der Verteidiger bei den Berlinern selten gesetzt. Für 500.000 wechselte dieser nach England und dank einer Klausel profitiert der Klub heute enorm. Der neue Klub von Samba muss rund zwei Millionen Euro an die Hertha überweisen.
Christopher Samba und Dieter Hoeneß sorgen am heutigen Samstag zumindest aus finanzieller Sicht für ein Lächeln bei den Verantwortlichen von Hertha BSC. Während die Mannschaft im wichtigen Spiel gegen den FC Augsburg unterwegs ist, sorgen die zwei ehemaligen Herthaner für einen warmen Geldregen in der Kasse der ohnehin sehr klammen Berliner.
Hertha BSC: Geldregen dank Christopher Samba
Als sich Christopher Samba vor gut fünf Jahren für eine Ablöse von 500.000 Euro in Richtung der Blackburn Rovers verabschiedete, konnte kein Berliner ahnen, dass der Innenverteidiger sich dort zum Stammspieler und Kapitän aufschwingen sollte. Angesichts dieser Leistungssteigerung wuchs das Interesse an Samba, der bereits im Winter wechseln wollte. Damals scheiterte noch der Transfer, doch ab heute an wird Samba für Anschi Machatschkala auflaufen. Die Russen überweisen rund 14 Millionen Euro nach Blackburn und da Dieter Hoeneß damals eine 15 prozentige Beteiligung am Weiterverkauf in den Vertrag schreiben ließ, können sich die Berliner über rund zwei Millionen Euro freuen.
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