Eintracht Frankfurt sucht derzeit händeringend nach einem Innenverteidiger. Geht es nach Trainer Armin Veh, so sollen möglichst gleich drei Spieler dieser Position bei den Hessen anheuern, aber die Preis am Markt sind derzeit einfach zu hoch.
Auch der Abschied von Gordon Schildenfeld, der fast zwei Millionen Euro in die Kassen spülte, hat den Handlungsspielraum nicht sonderlich erhöht. Vielmehr sind eine Menge Kandidaten angeboten worden, deren Preis man entweder nicht bezahlen wollte und deren sportliche Qualitäten einfach nicht stimmten. Die Zeit rennt den Verantwortlichen jedoch davon.
Alexander Madlung vom VfL Wolfsburg der nächste Kandidat
Aktuell beschäftigt man sich bei Eintracht Frankfurt mit der Personalie Alexander Madlung. Der 30jährige ist nach der Anstellung von Naldo nur noch die Nummer 4 auf seiner Position und möchte sich verändern. Die Hessen sind dabei eine durchaus interessante Option, aber Madlung wird auch von Vereinen aus England umworben. Letztendlich wird wohl wieder der Preis entscheiden, wohin der Innenverteidiger wechseln wird.
Nebenher könnte auch Carlos Zambrano wieder auf die Agenda rücken. Sollte sich die Schweizer Agentur beim Preis bewegen, könnte der Mann vom FC St. Pauli wieder zu einer Alternative werden.
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