In den vergangenen Wochen hatte Adrian Ramos immer wieder mit kleineren Rückschlägen zu kämpfen und stand deshalb nicht in jedem Spiel zur Verfügung. Jetzt scheinen die Ärzte mit einer Blutvergiftung die Ursache der kleinen Leiden des Stürmers von Hertha BSC gefunden zu haben.
Wie wertvoll Adrian Ramos für Hertha BSC ist, hat der Kolumbianer schon mehrmals eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Immer wieder sorgen seine technischen Fertigkeiten und seine Schnelligkeit für Unruhe in den gegnerischen Abwehrreihen. Zudem ist der Stürmer unheimlich kopfballstark und präsent im Strafraum. Zuletzt hatte er aber immer wieder mit kleinen Blessuren zu kämpfen, die einen Einsatz in der Bundesliga verhinderten.
Hertha BSC: Adrian Ramos mit einer Blutvergiftung
Jetzt hoffen die Ärzte die Ursache der kleinen Verletzungen gefunden zu haben. Eine Art Blutvergiftung sorgt immer wieder für Irritationen beim Immunsystem – verschiedene Bakterien, die bekämpft werden müssen. Dazu braucht Ramos unbedingt Ruhe, weshalb der Kolumbianer jetzt zunächst eine Trainingspause erhielt. Wie Trainer Markus Babbel ankündigte, kann dabei auch das Spiel beim FC Bayern München auf der Kippe stehen, was aber man allerdings in Kauf nimmt, wenn die Heilung dadurch gewährleistet wird.
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