Bei Eintracht Frankfurt möchte man den Betriebsunfall 2.Fußball-Bundesliga so schnell wie möglich reparieren. Dazu wird laut einem Bericht der „Sport Bild“ mit einem Rekordetat von 19 Millionen Euro ins Unterhaus gehen, zudem soll unter anderem Theofanis Gekas bleiben.
Bislang hatte man noch immer das Gefühl, dass Eintracht Frankfurt in einem Schockzustand verharrt. Schon längst wollte meinen einen neuen Sportdirektor und Trainer vorstellen, was angesichts des frühen Auftakts der 2. Fußball-Bundesliga am 15. Juli auch dringend notwendig ist. Wie es jetzt in einem Bericht der „Sport Bild“ heißt, setzt man in Frankfurt jedoch alle Hebel in Bewegung, um das Abenteuer 2. Liga nach nur einem Jahr enden lassen zu wollen.
Eintracht Frankfurt: Mit Gekas und Rekordetat
Demnach möchte man bei Eintracht Frankfurt mit einem Rekordetat von 19 Millionen Euro in die kommende Saison gehen und Leistungsträger wie Franz gerne halten. Mit Chris und Altintop sind zwei absolute Topverdiener nicht mehr im Kader, Alex Meier und Tzavellas könnten gegen eine Ablöse gehen. Etwas überraschend kommt die Wende bei Theofanis Gekas, der nun vermutlich doch bleibt. Der Grieche könnte für die festgeschriebene Ablösesumme von einer Million Euro wechseln, doch bislang gibt es kein Angebot. Der Stürmer wird am 8. Juni zum Trainingsauftakt in Frankfurt sein. Weitere wichtige Personalentscheidungen sollen in Kürze folgen.
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