Dies wäre schon eine pikante Personalie, wenn ausgerechnet RB Leipzig Andreas Rettig als Berater verpflichten würde. Dieser hatte noch in seiner Funktion als DFL-Geschäftsführer den Sachsen aufgrund des Logos die Lizenz für die Zweite Liga verweigert. Nun könnte er dem Verein gerade im Hinblick auf die Bundesliga beratend zur Seiten stehen.
Bei den sportlichen Wünschen hat RB Leipzig die Liste fast abgearbeitet. Lediglich ein Innenverteidiger soll in diesem Winter noch kommen, um die Mannschaft zu verstärken. Zwei Stürmer und ein offensiver Mittelfeldspieler in Person von Emil Forsberg von Malmö FF haben bereits den Weg nach Leipzig gefunden. Mit den Neuverpflichtungen möchte man noch einmal die Aufstiegsplätze in der Liga angreifen.
RB Leipzig: Kommt Andreas Rettig als Berater?
Abseits des aktuellen sportlichen Geschehens soll man sich bei RB Leipzig um die Dienste von Andreas Rettig bemühen, der bis zum Juni noch als DFL-Geschäftsführer tätig ist. Im Anschluss könnte er dem Klub gerade im Hinblick auf die Bundesliga beratend zur Seite stehen. Eine gewisse Brisanz birgt diese Personalie allerdings schon, denn er hatte den Sachsen aufgrund des Logos die Lizenz für die Zweite Liga zunächst verweigert.
Zudem soll auch Eintracht Frankfurt an einer Verpflichtung von Rettig interessiert sein, der als ausgewiesener Fachmann gilt.
Foto: RB Leipzig von !Koss, CC BY – bearbeitet von ligablogger.
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